Reaktion der Weltunion muslimischer Gelehrter auf Attentat im Dschenin-Krankenhaus

Der Vorsitzende der Weltunion muslimischer Gelehrter nannte den Militärangriff der Zionisten auf das Ibn-Sina-Krankenhaus in Dschenin einen Schandfleck im Gesicht der heutigen Menschheit.

Laut IQNA unter Berufung auf Arabic 21 reagierte Ali Mohiuddin Al-Qaradaghi, Leiter der Weltunion muslimischer Gelehrter auf den Angriff des zionistischen Regimes auf das Ibn-Sina-Krankenhaus in Dschenin mit einem Artikel im sozialen Netzwerk X.

In diesem Tweet heißt es: Die Soldaten des zionistischen Regimes drangen als Patienten, Ärzte, Patienten und Krankenschwestern verkleidet in das Ibn-Sina-Krankenhaus in Dschenin im Westjordanland ein und erschossen drei der Verletzten.

Al-Qaradaghi betonte weiter: Diese feige Tat kann kein Sieg sein sondern ist Makel auf der Stirn der heutigen Menschheit, die mit ihrem Schweigen jede verbotene Handlung legitimiert und jedes Verbrechen zuließ.

Ermordung von drei Widerstandskämpfern im dem Bett des Jenin-Krankenhauses

Die Spezialeinheiten des zionistischen Regimes brachen Dienstag früh in das Ibn-Sina-Krankenhaus in Dschenin im Westjordanland ein und ermordeten drei junge Palästinenser, die in diesem Krankenhaus stationär behandelt wurden.

Medien zufolge gehörten diese drei Märtyrer zu den wichtigsten Kommandeuren der Bataillone al-Qassam und Saraya al-Quds in Dschenin.

Es wird gesagt, dass diese Operation von Mustarabin-Truppen (einer der geheimen Einheiten des internen Sicherheitsdienstes des zionistischen Regimes) durchgeführt wurde.

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