Das terroristische Verbrechen der Zionisten in Dschenin bleibt nicht ohne Antwort

Gaza (IQNA)- Als Reaktion auf das terroristische Verbrechen, das die Zionisten am Dienstag, den 30. Januar mit der Ermordung von drei palästinensischen Jugendlichen in Dschenin begingen der Palästinensische Islamische Dschihad und die Hamas eklärten: „Das Verbrechen des Militärs des Besatzungsregimes wird niemals unbeantwortet bleiben.“

Laut IQNA  unter Berufung auf al-Quds al-Arabigab die palästinensische Hamas-Bewegung eine Erklärung als Reaktion auf das terroristische Verbrechen der Soldaten des zionistischen Besatzungsregimes heraus, bei dem drei palästinensische Jugendliche in einem Krankenhausbett in Dschenin getötet wurden: Die Ermordung von drei palästinensischen Bürgern im Ibn-Sina-Krankenhaus in Dschenin während einer von ihnen im Krankenhaus bettlägerig war, ist in jeder Hinsicht ein Verbrechen und eine Fortsetzung der Aggression des zionistischen Feindes gegen die palästinensische Nation in Gaza und Dschenin.

Hamas betonte, dass zwar das Märtyrertum von Mohammad Ayman al-Ghazawi, einem der Gründer des Dschenin-Bataillons der Quds-Brigaden, Mujahid Bassel Ayman al-Ghazawi und Mohammad Waleed Jalamneh, bedauern, aber auch betont wird, dass dieses Verbrechen nicht unbeantwortet bleiben wird.

Hamas erinnerte in dieser Erklärung auch daran: Der Widerstand, der mit seiner Nation einen Pakt schloss den Dschihad bis zum Sturz der Invasoren und der Rückeroberung aller Rechte dieser Nation zu bekämpfen wird niemals Angst vor Terror haben und wird sich dadurch nicht schwächen lassen gegen die Verbrechen des brutalen und feigen Feindes vorzugehen.

Die palästinensische Nachrichtenagentur Sama berichtete außerdem: Die Bewegung des Islamischen Dschihad drückte auch ihr Beileid anlässlich des Märtyrertods von „Mohammed Ayman Al-Ghazawi“ aus, einem der Gründer des Dschenin-Bataillons, das Saraya Al-Quds, der militärischen Zweigstelle des Islamischen Dschihad, angeschlossen ist. Die palästinensische Islamische Dschihad-Bewegung und sein Bruder „Basl Ayman Al-Ghazawi“ und „Mohammed Waleed Jalamneh“, einer der Kommandeure. Märtyrer-Ezzedine-al-Qassam-Bataillon, der militärische Zweig der Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas), betonten: „Der Feind infiltrierte das  Ibn-Sina-Krankenhauses in der Stadt Jenin am Westufer des Jordan und das Märtyrertum von drei Widerstandskämpfern ist eines der vom Feind begangenen Verbrechen. Er machte das schon immer und es ist eine neue Verletzung der humanitäre Standards und Verstoss gegen internationale Gesetze und gilt als Kriegsverbrechen.

Die Bewegung des Palästinensischen Islamischen Dschihad warnte davor, dass dieses Verbrechen des Besatzungsregimes von den Widerstandskräften und dem palästinensischen Volk im Westjordanland, insbesondere in Dschenin, nicht unbeantwortet bleiben wird.

Die Spezialeinheiten des zionistischen Regimes brachen heute früh in das Ibn-Sina-Krankenhaus in Dschenin im Westjordanland ein und töteten drei junge Palästinenser, die in diesem Krankenhaus stationär behandelt wurden.

Lokalen Quellen zufolge starben der Märtyrerkommandant Mohammad Ayman Al-Ghazawi, einer der Gründer der Jenin-Inschrift, der Märtyrer Bassel Ayman Al-Ghazawi und der Märtyrerkommandant Mohammad Walid Jalmaneh, einer der prominenten Kommandeure von Kataib Qassam, im heutigen israelischen Verbrechen den Märtyrertod Dschenin.

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