Buch „Politische Islamophobie an amerikanischen Instituten“ präsentiert
Das Buch von Hakimeh Saghayebiriya mit dem Titel „Politische Islamophobie an amerikanischen Instituten: Kampf gegen die Macht des islamischen Widerstands“ wurde am Montag, 6. Juli 2020, auf einer Veranstaltung im Sitzungssaal der IQNA in Teheran der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das 210-seitige Buch, das kürzlich von der Islamischen Menschenrechtskommission (IHRC) in London veröffentlicht worden ist, analysiert die Rolle amerikanischer „Think Tanks“ bei der Institutionalisierung und der Verbreitung von Islamophobie in der amerikanischen Innen- und Außenpolitik.
Saeed Khan, der Professor für islamische Studien an der Wayne State Universität im US-Bundesstaat Michigan, sagte in einer Videobotschaft: „ Das Buch bietet eine großartige Analyse der Rolle von Think Tanks (Denkfabriken) in der amerikanischen Politik.“
Der Vorsitzende der Islamischen Kommission für Menschenrechte in London, Massoud Shadjareh, schickte auch eine Videobotschaft und betonte die Bedeutung dieses Buches für die Erkennung der Wurzeln von Erkennung der Wurzeln der Islamophobie in der amerikanischen Politik.
Frau Saghayebiriya, die als Dozentin an der Fakultät für islamische Lehre und Gedanken an der Universität Teheran tätig ist und das Buch verfasst hat, bezeichnete die Islamophobie als eine Form des Rassismus und sagte: „23 bis 35 Prozent der Muslime mit dunkler Hauptfarbe im Westen erleben gleichzeitig Islamophobie und Rassismus.“
